Freitag, 30. Dezember 2016

Ein Quäntchen Hoffnung nur für Dich

Ich habe mich für zwischendurch dem Buch von

Barbara Sher ´Wie ich herausfinde, was ich wirklich will´




gewidmet, dachte ich zumindest.
Trotz der 96 kleinen Seiten des Taschenbüchleins, einem Ausschnitt für

Wishcraft. Lebensträume und Berufsziele entdecken und verwirklichen

In Wirklichkeit ist es kein Buch, um sich gemütlich an den Kamin zu setzen und sich berieseln zu lassen.
Nein.
Wer etwas erreichen möchte. Wer sich ändern und endlich der inneren Stimme folgen möchte, bzw wer einen Wegweiser sucht, muss auch an sich arbeiten. Und mi vielen praktischen Übungen und Methoden kann man in diesem Buch viel über sich selbst lernen, was eventuell schon seit Jahren im Verborgenen lag.
Anhand von Beispielen fühlt man sich mit seinen waghalsigen Träumen nicht ganz so irrsinnig, als wenn man plötzlich in großer Runde eines Restaurants heraus platzen würde, dass man sich ab sofort am liebsten ein Hausboot kaufen oder mit einer Jazz-Band durch Europa touren würde.

Auch hier lautet die Devise:

Manchmal suchst du dir das Buch nicht selbst aus, sondern das Buch findet dich.


Freitag, 23. Dezember 2016

Wie weit lässt du den, den du liebst, gehen?

Ich bin baff!

Diese Hard-Reihe von Meredith Wild macht mich fix und fertig.

Ich weiß nicht, ob ich gelähmt, geschockt, wütend oder doch mitfühlend bin.
In diesem Teil spitzt sich alles noch einmal einen Deut mehr zu:



Die Intrigen, der Verrat, die Vertrauensfrage zu Blake, die gesamte Beziehung zu ihm dreht sich in die eine -  dann wieder in eine andere Richtung.
Man hat das Gefühl, dass Erica allmählich die Kontrolle über alles entgleitet und alle um sie herum versuchen, ihr alles zu entreißen. Ein unbekanntes und lähmendes Erlebnis für sie, wo sie doch nach dem Tod ihrer Mutter ihr Leben lang für sich selbst gesorgt hat.
Und unglaublich unfair. Egal, ob die Menschen um  sie herum das bewusst oder unbewusst tun.

Die alte Erica verliert sich immer mehr und ich habe vor Wut und Entsetzen gezittert beim Lesen, da Erica doch so ein mutiger, selbstbewusster, kreativer und vorbildlicher Charakter. Mittlerweile scheint sie aber niemanden mehr zu haben, dem sie sich voll und ganz öffnen kann.
Gerade Blakes Entwicklung spitzt sich sehr extrem zu und ich kann mir vorstellen, dass das für viele Leser viel zu kontrovers und Erica plötzlich viel zu unterwürfig ist.

Es ist wirklich herzzerreißend für mich, weil ich seit Lesen des 1. Teiles so froh bin, einen unabhängige Person wie Erica in diesem Genre zu finden. Sie ist nicht perfekt, sie ist nicht unschuldig. Aber sie ist eine gestandene Frau, hat bereits einiges im Leben durch und gibt den Ton an, steht also für die Dinge ein, die ihr am Herzen liegen.

Und manchmal muss man im Leben auch einfach mal Scheiße fressen. Da Erica sehr erfolgreich, gutaussehend und eine selbstbewusste Frau in einer männerdominierten Umwelt ist, scheint es bei ihr noch größer, dramatischer und unheilvoller zu sein.
Gerade als man glaubt, dass sie sich wieder aufrappeln wird, wird ab der Hälfte des Buches das Ruder herum gerissen und man stirbt 1000 Tode, gemeinsam mit der Hauptprotagonistin.

Doch in schweren Zeiten lernt Erica auch eins:
Auf Familie und Freunde kann sie sich verlassen. Selbst wenn der nächste Verrat bereits hinter der nächsten Ecke lauert.

Ich musste mehrmals tief durchatmen, aber davon los reißen ist fast unmöglich!

Dienstag, 20. Dezember 2016

Wem kannst du trauen?


Ich habe eine kleine Träne verdrückt, als ich das Buch zu ende gelesen hatte. Ich habe mich regelrecht geziert, es so schnell zu lesen, wie die beiden Bände zuvor!

Anfangs hält Gideon noch sehr an der geheimen Loge fest, Gwen ist noch immer irgendwie ein Störfaktor, obwohl Falk eher an ihrer Mutter Grace interessiert zu sein scheint.
Während Gwen sich immer mehr vor der misstrauischen Charlotte verstecken muss, die jedoch mit ein paar Gläsern Punsch aufzulockern ist,  und Gwen ihren Großvater sehr oft in der Vergangenheit trifft, um endlich das große Geheimnis zu lüften, bekommt sie etwas von ihrem Opa Lucas geschenkt, das sie vor der Loge geheim halten muss, da sie sie sonst des Verrats bezichtigen würden.
Zum Glück steht fast die gesamte Familie hinter ihr, halten ihr Charlotte vom Hals und versuchen auch Gwen vor Mr Marley und anderen Mitglieder der Geheimniswahrer fernzuhalten.

Xemerius hält sich hierbei eher bedeckt, gibt lieber spöttische Kommentare zu Gwens gebrochenem Herzen ab, versucht jedoch gleichzeitig ein guter Freund zu sein - auch für den Leser ist er ein amüsanter Weggefährte.
Gwens beste Freundin Leslie versucht, neben dem Auftauchen von Gideons heißen kleinen Bruder Raphael, einen kühlen Kopf zu bewahren und zu enträtseln, was für geheime Nachrichten Großvater Lucas an Gwen weiter gegeben hat.

Nebenbei kommen immer weider Anweisungen von dem Graf von St Germain und Gwen gerät Schwindelerregende Nähe zu Gideon, der selbst hin und her gerissen scheint. Dies änderst sich jedoch nach einem großen Fest, bei dem sie auf die florentinische Allianz treffen und Gwen in Gefahr gerät.

Zum Ende kann ich nur sagen:
Ich liebe es!

Zu Zeitreisen generell: Sie stellen immer ein verzwicktes Thema dar. Denn sobald die Vergangenheit verändert wird, muss sich ja logischerweise auch die Gegenwart und Zukunft ändern. Das scheint hier jedoch nicht der Fall zu sein, was ich jetzt einfach mal so hinnehme. Schließlich geht es eher um die Charackterentwicklung von Gwen, ihre wahre Vergangenheit und die Beziehung zu Gideon.

Außerdem finde ich die Geschichte gelungen als Beispiel für Freundschaft und Zusammenhalt: Gwens Familie schweißt sich im 3. Band immer mehr zusammen, sie kann sich stets auf ihre Freunde verlassen, auch trotz all der gelüfteten Geheimnisse. Hierbei rücken Lucy und Paul mehr und mehr ins Rampenlicht, man darf also gespannt sein!

Zu den Filmen:



Da ich seeehr spät mit dieser Trilogie begonnen habe, wurde ich vorgewarnt.
Das klingt unglaublich dramatisch.
Mir ist es bei einer Buchverfilmung noch nicht untergekommen, dass sich die Filme zu einer völlig eigenständigen Geschichte entwickeln.
Der 1. Film Rubinrot fasst die 3 Bücher im gewissen Maße zusammen un in den weiteren Filmen gehen die Handlungsstränge in komplett andere Richtungen als ihre Vorlage, die Bücher.

-In den Filmen rebelliert Gideon bereits im 1. Teil,
-Charlotte und Raphael haben eine viel größere Rolle,
-Caroline und Giordano fehlen völlig - Gwens Schwester wird in einem Nebensatz erwähnt und den     Benimunterricht übernimmt Mr Whitman, der von Anfang an ein eher schmieriger, aalglatter Typ       ist.
-Lucy und Paul haben eine sehr große Rolle, während Grace eher nur im ersten Teil eine wichtige    Rolle spielt.

Aber ich muss sagen, dass die Schauspieler sehr gut sind, Gwen wirklich beeindrucken von
Maria Ehrich umgesetzt wir und auch Jannis Niewöhner spielt einen sehr selbstbewussten, wenn auch arroganten Gideon.

Die Filme sind gut. Berücksichtigt man, dass sie eine völlig andere Geschichte erzählen als die Bücher und somit nur an die Grundstory anlehnen, statt sie wieder zu geben.
Deswegen vertiefen sie auch nicht die Ideen aus den Büchern, wodurch sie auch keine offen gebliebenen Fragen beantworten können.
Trotzdem kann ich sie wirklich empfehlen, man muss sich als Fan nur etwas weiter über den eigenen Tellerrand trauen.

Freitag, 16. Dezember 2016

Die Spannung in den Edelsteinen baut sich weiter auf!

Ich bin vollkommen überrascht. 
Und außer Atem, denn nicht oft gelingt es dem 2. Teil einer Trilogie den Leser noch mehr in Atem zu halten, wie es Kerstin Gier mit Saphirblau, dem 2. Teil der Edelstein-Trilogie, gelungen ist.

Die Autorin schreibt mit einer Leichtigkeit, als hätte sie während der gesamten Handlung neben Gwen gestanden.
Die Ärmste versteht wiederum weiterhin gar nichts.
Sie muss in Windeseile und innerhalb von wenigen Tagen die Manieren und Tänze eines ganzen Jahrhunderts lernen. Noch immer feixen ihre Cousine Charlotte und deren Mutter über ihre plumpe und einfältige Art und weder ihre Mutter, noch jemand aus dem geheimen Kreis möchte ihre Fragen beantworten.

Doch zum Glück hat sie noch ihre beste Freundin Leslie, die unabdingbar ihre eigenen Recherchen zu der chaotischen Situation anstellt und sie lernt den Wasserspeier-Dämon Xemerius kennen, der sie recht nervig auf Schritt und Tritt verfolgt, jedoch zu den passendsten Momenten seinen Senf dazu gibt – was glücklicherweise nur Gwen hören kann.
Neben all ihrem Unterricht, der Allgemeinschule und augenrollenden Verwandten, schiebt ihre Großtante Maddy immer mal wieder erschütternde Visionen dazwischen und Gideon gibt sich zunächst unnahbar wie eh und je.
Doch plötzlich wirkt er so vertraut mit Charlotte. 
Oder sendet er nur zweideutige Signale und das wirklich unbeabsichtigt?

Wer auf fantastische Spannung, eine zeitlose Romanze und undurchsichtige Charaktere steht, wie den Grafen von Saint Germain, der bedrohlicher ist, als er den Anschein machen, will; der sollte schnell zur nächsten Buchhandlung rennen und noch heute die Edelstein-Trilogie beginnen!

Denn wie der liebe Dämon Xemerius sagen würde:
Was redest du denn noch um den heißen Brei herum?!


Freitag, 9. Dezember 2016

Romantisch, mitreißend, erfrischend

Sagt jetzt Nichts!
Ich weiß, ich bin sehr spät damit dran!

Die Edelstein-Trilogie steht schon sicherlich ein Jahr (oder länger) bei mir herum und ist ein Leihstück von meiner Nichte. Sie war hin und weg von dieser Geschichte, aber ich ließ mein Interesse daran eher schleifen.
Etwas abgeschreckt war ich durch das Cover des Buches, da es durch die auffällige uns romantischen Verschnörkelungen eher eine jüngere Zielgruppe ansprechen soll, als mich. Und ich mache auf die ersten Blicke viel von dem Buchcover abhängig.
Mein Auge isst mit und wir essen beide gerne.

Dieses Mal hatte ich das Buch in meinem Bücherregal gesehen und plötzlich Lust, es zu lesen udn was soll ich sagen:

ich habe es innerhalb einer Tages verschlungen.



Die 343 Seiten waren leicht zu lesen, die Geschichte ist spannend und stets mit einem romantischen Flair überzogen.

Dies liegt vor allem an London, meiner absoluten Lieblingsstadt und dann auch noch in London in längst vergangenen Jahrhunderten.
Ja, ihr habt richtig gehört. Für diejenigen, die diese Geschichte ebenfalls noch nicht kennen: Es handelt von Zeitreisen in die Vergangenheit.

Genau genommen geht es um Gwendolyn. Sie ist 16 1/2 Jahre alt und sie lebt mit ihrer Mutter und ihren beiden kleineren Geschwistern, seit dem Tod ihres Vaters vor vielen Jahren, bei ihrer strengen Großmutter Lady Arista. Durch ihre Blutlinie zieht sich eine äußerst geheimnisvolle Eigenheit: Das Zeitreise-gen. Doch das bekommt nicht irgendjemand in der Familie.
Vielmehr ist es sogar zu errechnen, wer den den engen Kreis der Zeitreisenden gehört.
Und zu Gwens Zeit dreht sich alles um Cousine Charlotte, die einen Tag vor ihr geboren wurde, und somit zu dem errechneten Datum für die letzte Zeitreisende.
Überwacht wird sie von einer geheimen Loge und den Wächtern, die bereits seit Jahrhunderten alle 12 Zeitreisende bewacht und beschützt.

In Gwens Familie dreht es sich nur noch um Charlotte und wann sie das erste mal willkürlich in die Vergangenheit reisen wird. Da sie in jede Zeit reisen kann, nimmt sie regelmäßig an Sprachunterricht, Geschichte und sogar Fechten teil. Nur um vorbereitet zu sein, sollte sie ein plötzlicher Schwindel, Migräne und Übelkeit überfallen - die Anzeichen vor einem Zeitsprung.

Überraschenderweise überfallen diese Symptome jedoch Gwen, die völlig ahnungslos und unvorbereitet in einem London viele Jahrhunderte zuvor landet und ab da an ihr Leben in Chaos stürzt.
Die Geheimniskrämerei ihrer Mutter, die missbilligenden Vorwürfe der geheimen Organisation und der arogante Gideon sind ihr in ihrer Verwirrung auch keine  Hilfe.

Doch Gwens mutige und gutgläubige Art lässt sie sich nicht nehmen und so schlägt sie sich mit dem anderen Zeitreisenden Gideon durch, der immer mehr aufzutauen scheint.

Dennoch hat Gwen das Gefühl, dass ihr jede Seite verschweigt, um was es bei dem Chronografen und Schließen des Kreises wirklich geht.

Kann sie überhaupt noch jemanden trauen?


Das Buch ist leicht zu lesen, mitreißend und wirklich zuckersüß. Ein schönes Buch für Verträumte für zwischendurch.


Samstag, 3. Dezember 2016

Happy 30!

Heute feiert ihr mit mir mein 30. Buch für das Jahr 2016!!!

Ich weiß, hier geraten gleich einige von euch ins Schmunzeln, da ja unter euch nicht nur Viel-Buchleser, sonder regelrechte Buchsauger sind. Man könnte euch auch einfach Buchubus nennen (ja, zu diesem Wort wurde ich von meiner aktuellen Lektüre geleitet und dazu stehe ich ;-) )
Aber für mich war es bis Mitte des Jahres ein richtiger Kampf, meine Lese-Leidenschaft so bewusst in den Alltag zu planen (neben sehr viel Arbeit, einer kleinen Familie und dem Schreiben selbst).
Aber HALT! Bitte kein falsches Mitleid erwecken, denn seitdem ich am 12.8. diesen Jahres meinen Blog gestartet habe, bin ich mit dem Bücherlesen unglaublich vorangeprescht und fühle mich pudelwohl mit meinem neuen, intensiven Zeitvertreib (der meinen Mann manchmal zur Verzweiflung treibt, da ich in Gesprächen oft nicht ansprechbar bin).

Für das nächste Jahr, wage ich mich mal mit einem Plan voran (ich sage nicht Vorsatz, ich glaube, das Wort bringt Unglück) und lege mich darauf fest 45 (und wieder das spöttische Lachen eines Buchubus im Hintergrund) Bücher zu lesen! Und ich weiß wieder andere sagen: Was hat sie denn für ein Problem? Hauptsache man liest überhaupt mal ein Buch, egal wie viele. Jaja, aber das ist eben die Buch-Nerd-Stufe. Indem ich mir die Anzahl der Bücher zu lesen vornehme, wirke ich schon mal ein wenig meiner Trägheit und dem inneren Schweinehund vor. Das bedeutet also für mich etwas mehr als 8 Tage pro Buch.Was mir ziemlich kurz vorkommt, das ich für das aktuelle Buch wieder länger gebraucht habe.

Und da kommen wir auch schon zum eigentlichen Thema:

Succubus On Top von Richelle Mead



Nachdem ich den 1. Teil, Succubus Blues, verschlungen hatte, wollte ich mich vorerst einem anderen Genre zuwenden, aber da ich nun mal die ersten 4 Teile /die deutschen Cover gefallen mir übrigens viiiel besser, als die Originale) bereits da habe, packte mich die Neugier zu sehr.
Nur leider war dar die erste Hälfte des Buches eher unübersichtlich:

mehrere Handlungsstränge, die  irgendwie ohne roten faden vor sich hin dümpeln und eine zunehmend verunsicherte Georgina, die bei der Arbeit mehrere Vorgesetzte ersetzen und irgendwie eine Beziehung zu Seth, ohne körperliche Note, bewältigen muss. Und das, obwohl sie einen Deal mit Jerome hat und aus reinem Überlebenswillen heraus andere Männer verführen muss. Auch der atemberaubende schöne und leidenschaftliche Inkubus Bastien, jahrhundertealter Freund und Kollege von Georgina, bringt das ganze nicht so richtig in Gang. Er ist nur in der Stadt, um die dunkelsten Geheimnisse einer sehr konservativen, homophoben Vorsitzenden einer christlichen Gruppierung herauszuquetschen und sie somit auf die Seite des Bösen zu ziehen, bzw erpressen zu können. Diese Frau erweist sich jedoch als sehr harter Brocken.

Erst ab ca 160 Seiten kommt die Geschichte in Gang und Georgina hat mal wieder das Glück, einfach jegliche Probleme um sich herum für Sterbliche und Unsterbliche lösen zu müssen. Sei es der plötzlich unberechenbare Doug aus der Buchhandlung, ein wenig vertrauenserweckender Punk, der neue Schlagzeuger in Dougs Band oder Bastien dabei zu unterstützen einer verklemmten und rassistischen Frau Honig ums Maul zu schmieren.
 Das Einzige, was mich weiter durch das Buch geführt hat, war der unwiderstehliche Sarkasmus des Succubus und ihrer Freunde. So richtig geknallt hat es dann aber doch noch und in all dem Chaos begeht Georgina einen Fehler, bei dem ich erst den Kopf geschüttelt habe und danach mit ihr Tausend Tode gelitten habe.

Wie sie am ende doch noch etliche Probleme löst bringt einen zum Staunen, Schmunzeln und an einigen Stellen auch zum Lachen, in einer fiesen Art und Weise. Das Buch hat sich am Ende nochmal um 180 Grad gedreht - glücklicherweise!

Schließlich will ich noch die anderen Teile furchtlos verschlingen können!