Jilliane Hoffman
das Buch, von dem ich spreche, trägt den aussagekräftigen Titel:
Mädchenfänger
Elaine ´Lainey´ Emerson
Bei solchen Fällen tritt der Special Agent Bobby Dees auf, selbst Vater einer Ausreißer-Tochter, die seit einem Jahr als verschwunden gilt.
neben der einfältigen Mutter und dem schmierigen Stiefvater, muss sich Bobby auch noch Gedanken um weitere vermisste Mädchen machen, die mit dem gesuchten Täter in Verbindung stehen.
Und diese Verbindung wird beherrscht durch eins:
Gemälde, die der mediengeile Täter von seinen jungen Opfern malt, in den erschreckendsten Positionen und beunruhigendsten Orten.
Doch wie viele Mädchen hält er gefangen?
Und wieso scheint der Picasso-Mörder so vernarrt in die Aufmerksamkeit von Special Agent Dees zu sein?
Die Autorin hat ein Talent dafür, den Leser in dieser etwas langatmigen Geschichte, immer weider auf falsche Fährten zu führen und die Charaktere in ihrer misslichen Lage detailliert zu beschreiben. Etwas auffällig und störend empfand ich die permanente Erwähnung eines früheren Serienmörders Cupido (gleichnamig wie Hoffmans Debütroman)
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